Beratung bei Stottern und anderen Kommunikationsbeeinträchtigungen - von und für Betroffene.

Muss ich die mündliche Prüfung in der Schule eigentlich stotternd ablegen? Was soll ich der Professorin sagen, wenn ich mein Referat halten muss? Welchen Beruf kann ich stotternd wählen? Sollte ich mit meinem Kind über sein Stottern sprechen? Wie sage ich meinem Chef, dass Telefonieren ein Problem für mich darstellt?

Zu solchen und allen anderen Fragen, die mit Stottern oder auch anderen Kommunikationsbeeinträchtigungen einhergehen, berät ab sofort kostenlos der „SPRECHRAUM. Beratung bei Stottern und anderen Kommunikationsbeeinträchtigungen – von und für Betroffene".

Die Beratungsstelle wird gefördert durch ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) zur Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB®).

Beraten werden alle von Stottern oder anderen kommunikativen Beeinträchtigungen betroffenen Menschen – Erwachsene wie Kinder. Ebenso willkommen sind ihre Eltern, Angehörigen, Arbeitgeber und alle anderen, die beruflich mit ihnen zu tun haben (z.B. Logopäd*innen, Sprachtherapeut*innen, Psycholog*innen, Lehrer*innen, Pädagog*innen).

Das Hauptziel von SPRECHRAUM ist, dass Menschen mit kommunikativen Beeinträchtigungen ihr Leben selbstbestimmt und eigenverantwortlich führen sowie sich gegen etwaige Benachteiligungen und Diskriminierungen wehren können. Wir möchten Betroffene darin stärken, alle Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe in Schule, Studium, Beruf und privatem Umfeld zu nutzen und auszuschöpfen.

Zur Internetseite www.sprechraum-beratung.de

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