Dreizehn Arten das Stottern zu betrachten

David Mitchell, britischer Schriftsteller und selbst stotternd, hielt 2013 auf dem Weltkongress der International Stuttering Association (ISA) in Lunteren (Niederlande) eine Rede mit dem Titel „Thirteen Ways of Looking at a Stammer“.

Diese Rede ist nun als Buch unter dem Titel „Dreizehn Arten das Stottern zu betrachten“ im Demosthenes-Verlag erschienen. Es druckt den Vortragstext zweisprachig ab und ist wunderbar illustriert von Marion Stelter. Mitchell selbst schreibt, er habe die dreizehn Abschnitte „in einer Art vom »Dunklen-ins-Helle«-Reihenfolge sortiert“, und tatsächlich kommen typische, mit dem Stottern verbundene herausfordernde und schwierige ebenso wie leichtere und lichte Momente darin zur Sprache.

Ein Probekapitel aus dem Buch (Stottern als „Fluch“) finden Sie unter folgendem Link.

Empfehlenswert erscheint uns „Dreizehn Arten das Stottern zu betrachten“ sowohl für stotternde Menschen als auch für alle, die mit ihnen auf die eine oder andere Weise verbunden sind oder sich einfach für das Phänomen Stottern und häufig damit einhergehende Gefühle und Gedanken interessieren.

Weitere Informationen zu David Mitchell und dem Buch gibt es auf der Verlagsseite des Demosthenes-Verlags. Dort kann das Buch auch direkt bestellt werden.